Vitamin D könnte das Demenzrisiko reduzieren!

Vitamin D hat eine Fülle positiver Eigenschaften.
Neu ist eine Studie zu Vitamin D im Zusammenhang mit Demenz.
Je weniger Vitamin D ältere Menschen im Blut haben, desto häufiger erkranken sie an einer
Demenz: Diesen Zusammenhang zeigt eine aktuelle Studie aus den USA. In
Deutschland sind etwa 60 Prozent vom Mangel betroffen.
Vitamin D ist ein Sonderling unter den Vitaminen. 

Im Gegensatz zu den anderen Stoffen kann der Körper es selbst bilden,
dafür benötigt er jedoch die Unterstützung der UV-Strahlung aus dem
Sonnenlicht. Deshalb haben gerade im Winter viele Menschen auf der
Nordhalbkugel einen Vitamin-D-Mangel. Zu den möglichen Folgen zählen vor
allem spröde Knochen. Eine aktuelle Studie stärkt jetzt Hinweise
darauf, dass auch das Hirn unter niedrigen Mengen des Vitamins leiden
kann.

Laut der Untersuchung mit mehr als 1500 älteren
US-Amerikanern hängt ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut mit
einem deutlich erhöhten Risiko zusammen, an einer Demenz zu erkranken.
Dies sei angesichts der hohen Raten an Vitamin-D-Mangel bei älteren
Menschen ein Grund zur Sorge, schreiben die Forscher um David Llewellyn
von der University of Exeter im Fachblatt "Neurology". In Deutschland
sind laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) etwa 60 Prozent der
Bevölkerung nicht genügend mit Vitamin D versorgt.

Schon frühere Studien hatten angedeutet, dass ein Mangel an Vitamin D mit
verringerten kognitiven Fähigkeiten einhergehen kann. Dazu gehören
Lernvermögen, Gedächtnisleistung und Wahrnehmung. Um das Wissen im
Hinblick auf Demenzen auszubauen, analysierten die Forscher jetzt die
Daten von 1658 Menschen, die im Schnitt 74 Jahre alt waren und an der
Cardiovascular Health Study teilgenommen hatten.
Sehr niedrige Vitamin-D-Werte, doppelt so häufig betroffen. 

Zu Beginn der Studie, als den Teilnehmern das Blut zur Bestimmung des
Vitamin-D-Spiegels entnommen wurde, litt noch keiner an einer Demenz. Im
Schnitt 5,6 Jahre später untersuchten Psychologen und Neurologen die
Männer und Frauen erneut. In der Zwischenzeit waren 171 an einer Demenz
erkrankt, 102 davon an Alzheimer.

Personen, in deren Blut zu Beginn der Studie nur geringe Mengen Vitamin D zirkulierten, waren
deutlich häufiger betroffen: Mit niedrigen Vitamin D-Werten (in der
Studie eine Serumkonzentration von 25 bis 50 Nanomol des noch inaktiven
25-Hydroxyvitamin D pro Liter) stieg die Wahrscheinlichkeit, an einer
Demenz zu erkranken, um 53 Prozent. Bei Teilnehmern mit sehr niedrigen
Vitamin-D-Werten (weniger als 25 Nanomol pro Liter) sogar um 125
Prozent.

Sie seien zwar davon ausgegangen, dass sie einen
Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Werten und dem Risiko für
Demenz und Alzheimer finden würden, dennoch hatten sie die Ergebnisse
überrascht, berichtet Llewellyn laut einer Mitteilung: "Der Zusammenhang
war doppelt so stark, wie wir erwartet haben."
Vitamin D-Rezeptoren im Gehirn.

Abgesehen davon existieren mehrere Mechanismen, die eine Vitamin-D-Wirkung auf das Hirn erklären könnten: 
In Hirnregionen wie dem Hippocampus, die für die Erinnerung
zuständig sind, finden sich Rezeptoren für das Vitamin, das unter
anderem die Produktion von Wachstumsfaktoren für Nerven reguliert.
  
Daneben gibt es Hinweise darauf, dass ein Vitamin-D-Mangel auch mit
Durchblutungsstörungen des Hirns und Schlaganfällen zusammenhängt. Diese
wiederum können das Risiko für eine Demenz erhöhen.
Ein dritter, denkbarer Zusammenhang betrifft das Immunsystem: In
Zellversuchen konnten Forscher beobachten, dass Vitamin D die Aktivität
von Makrophagen, spezieller Fresszellen, aktiviert. Diese fördern den
Abbau der Amyloid-Plaques, die sich im Hirn von an Alzheimer Erkrankten
anlagern.

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de/willkommen-beim-vitalstoff-journal/aktuelle-nachrichten/

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