Wasser und Sonne ist Leben!

Unser Körper braucht das Wasser als Transportmittel,
Kühlmittel, Lösungsmittel und Baustoff. Während das Wasser durch unseren
Körper rauscht und seine Dienste verrichtet, verlieren wir Tag für Tag
ungefähr 2,6 Liter Flüssigkeit. Davon scheiden wir ca. 1,4 Liter über
die Blase aus, ca. 200 ml über den Darm und die restlichen Liter
verlieren wir über die Lunge und die Haut.
Bist du zudem äußerst aktiv und treibst viel Sport oder hast du einen
Job, wo du besonders viel erzählst, steigert das selbstverständlich den
Wasserverlust noch einmal um einige "Gläser" ...
Diese Verluste müssen täglich und gut über den Tag verteilt wieder
ausgeglichen werden, da Wassermangel sehr schnell zu schwerwiegenden
gesundheitlichen Problemen führt.
Damit alle Zellen in unserem Körper in Bewegung bleiben und die Organe
ihre Aufgaben erfüllen, ist es zwingend erforderlich, dass du täglich
die verlorene Flüssigkeit nachfüllst:
idealerweise ca. 3 Liter pro Tag
Beim Fasten kommt es durch die Nachhilfe bei der Darmentleerung
(Bittersalz, Glaubersalz, etc.) zu durchfallartigen Entleerungen,
wodurch der Körper noch eine Portion Wasser mehr verliert wie
gewöhnlich. Das erklärt die Wichtigkeit der ausreichenden und
regelmässigen Flüssigkeitszufuhr beim Fasten, auf die immer wieder
besonders nachdrücklich in jeder Fastenliteratur hingewiesen wird!
Flüssigkeitsmangel kann zu zahlreichen Problemen führen:

» Übergewicht (weil der Körper den Stoffwechsel runterschraubt und Fett bunkert!)
» Diabetes (weil durstige Zellen schrumpfen und mit Insulinrestistenz reagieren!)
» Verdauungsprobleme, harter Stuhl, Hämorrhoiden
» Sehstörungen
» Kopfschmerzen
» Taubheit
» Durchblutungsstörungen
» Konzentrationsschwäche, Verwirrung
» Müdigkeit, Erschöpfung, Schlappheit
» Mundgeruch
» Unangenehm riechende Schweißausdünstungen
» faltige, unreine Haut
» Neurodermitis, Ekzeme, Pickel
» schlechtheilende Wunden
» Cellulite
» Bindegewebe-Verschlackung
» Wasseransammlung im Körper
» Rheuma
» Krampfadern
» Parodontose
» Bandscheibenvorfall
» Magen-Darm-Erkrankungen
» Herzinfarkt, Schlaganfall
» Schlafstörungen, Alpträume


GANZ WICHTIG:

Wer Fett abbaut und dabei nicht genug trinkt, übersäuert den Körper!
Eine Übersäuerung des Körpers macht chronisch krank! Wer gar keine
Flüssigkeit zu sich nimmt, ist nach drei bis fünf Tagen verdurstet!

Wasser ist nicht gleich Wasser. Ich empfehle jedem das Maunawai Wasserfilter System:

http://www.jetzt-und-heute.ch/maunawai-wasserfilter.html

Bei hohen Temperaturen, einer Diät, Fieber, Durchfall oder
schweißtreibendem Sport steigt der Wasserbedarf erheblich und es muss
mehr getrunken werden.
Viele Menschen haben sich angewöhnt Durst zu ignorieren. Sie finden das
ständige Trinken lästig und den häufigen Gang zu Toilette erst recht.

Was passiert wenn der Körper nicht genügend Wasser hat?

• fehlt 0.5 % des Körpergewichts an Wasser: Das Durstsignal kommt und
fordert zum Trinken auf. Durst signalisiert, dass der Körper Wasser
braucht.
• fehlt 2 % des Körpergewichts an Wasser: Es kommt zu Müdigkeit, Schwäche und die geistige Leistungsfähigkeit lässt nach.
• fehlt 4% des Körpergewichts an Wasser: Es kommt zu Kopfschmerzen und Muskelschwäche.
• fehlt 5% des Körpergewichts an Wasser: Es kommt zu Krämpfen und Bewusstseinsstörungen.
• Ein Wasserverlust über 15 % des Körpergewichts kann tödlich sein.

Fehlt dem Körper Wasser, dann wird durch den Flüssigkeitsmangel das Blut
dickflüssig. Dadurch verschlechtern sich die Durchblutung und die
Sauerstoffversorgung der Organe. Das Herz muss kräftiger pumpen und
schlägt deshalb schneller. Die Folge: Der Blutdruck sinkt drastisch.
Gerade bei älteren Menschen steigt das Risiko für einen Schlaganfall.
Haut und Schleimhäute trocknen aus. Ausgetrocknete Schleimhäute in der
Nase und im Hals verschlechtern die Immunabwehr, da sie weniger gut eine
Barriere gegen die krank machenden Keime bilden können. Auch das Gehirn
wird nicht mehr ausreichend durchblutet, was häufig zu
Konzentrationsmangel führt. Die Verdauung wird träge, Schadstoffe werden
schlechter abtransportiert. Jahrelanger Flüssigkeitsmangel kann sowohl
zu Nierenschäden als auch zu frühzeitigen Falten führen.
Wird nicht genügend getrunken, beginnt der Körper, Wasser zu sparen.
Er reduziert die Durchblutung der Haut und die Ausscheidung von Schweiß oder Urin.
Fehlt Wasser, dann kann es zu Verstopfung kommen, da dem Darminhalt
viel Wasser entzogen wird. Eine gute Verdauung braucht genügend
Flüssigkeit.
Wenn zu wenig Flüssigkeit in der Niere zum Ausschwemmen der Abfallstoffe vorhanden ist können Nierensteine entstehen.
Die in der Haut gespeicherte Wassermenge wird stark reduziert um die Verdunstung einzuschränken.

Wie verliert der Körper Wasser?
Ein Erwachsener scheidet etwa 2,5 Liter Wasser pro Tag aus.
Wasser wird wie folgt ausgeschieden:
• 1,5 Liter Wasser als Harn
• 0,5 Liter Wasser durch die Haut
• 0,4 Liter Wasser mit dem Atem
• 0,1 Liter Wasser mit dem Stuhl

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