Solarium aus der Sicht der Wissenschaft
Wenn die sonnigen Tage mal wieder spärlich gesät sind, treibt es viele
ins Solarium. Doch was hat die künstliche Sonne zu bieten und worauf
sollten Sie achten?
Licht verleiht bei einer bestimmten Wellenlänge auch dem käsigsten
Teint eine schöne Bräune. Das wissen die meisten. Was vielen jedoch
unbekannt ist: Licht kann viel mehr und ist als heilende Kraft aus der
Medizin nicht mehr wegzudenken. Das funktioniert auch mit künstlichem
Licht aus dem Solarium. Das Licht gelangt über unsere Augen und die
Haut in die Steuerzentrale unseres Gehirns. Dort sitzt unsere innere
Uhr, die den Wach-Schlafrhythmus mit Aktivität am Tag und Ruhephasen
in der Nacht steuert. Das Licht synchronisiert diesen Ablauf.
Über spezielle Photorezeptoren gelangen die Signale des Lichts in eine
Nervenverdickung, die mit der Zirbeldrüse in Verbindung steht. Die
Zirbeldrüse revanchiert sich mit der Unterdrückung der
Melanin-Produktion, wenn sich die Lichtsignale ihren Weg ins Gehirn
gebahnt haben. Melanin ist ein Schlafhormon, das uns nachts einen
tiefen Schlaf schenkt, tagsüber jedoch Abgeschlagenheit und schlechte
Laune beschert. Wer regelmäßig genug Sonne tankt – auch im Solarium –
wird außerdem mit der Ausschüttung des Hormons Serotonin belohnt, das
uns Glücksgefühle und Energie schenkt. Sonnenbäder können also gleich
über mehrere Wege etwas für unsere Stimmungslage und das Wohlbefinden
tun. Außerdem benötigt unser Körper die UV-Strahlung, um Vitamin D zu
bilden. Das Powervitamin steigert die Leistungsfähigkeit, unterstützt
den Aufbau von Knochen und Knorpel, stimuliert das Immunsystem, beugt
Osteoporose vor und verbessert die Aufnahme von Calcium und Phosphor
in den Körper.
So machen Sie sich fit für die Sonne:
Wärmende Sonnenstrahlen sind im Winter Mangelware. Da helfen häufig
nur warme Erinnerungen an schöne Urlaubstage oder an den letzten
Sommer. Während wir in Gedanken in sonnigen Gefilden schweben,
entwöhnt sich die Haut allmählich von der Sonnenbestrahlung. Wenn es
das Wetter dann besser mit uns meint und die Sonnentage Einzug halten,
drohen Sonnenbrände. Denn blasser Haut fehlt der Schutz vor den
UV-Strahlen. Das lässt sich mit dem Vorbräunen im Solarium verhindern.
Wichtig ist, eine Sonnenbank zu benutzen, die neben den schnell
bräunenden UV-A-Strahlen auch UV-B-Strahlen spendet. Denn Haut, die
einfach nur schön braun ist, kann im Sommer durchaus einen Sonnenbrand
bekommen. Im Fall der UV-B-Strahlen lässt die knackige Bräune zwar
etwas länger auf sich warten, dafür sind wir besser vor
Sonnenbestrahlung gefeit. Denn UV-B-Licht verdickt die oberste
Hautschicht, die uns vor UV-Strahlen schützt.
 
 
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