Ökonomie:
Aus der hohen Verbreitung des Vitamin D-Mangels in Deutschland in
Verbindung mit der hohen Verbreitung chronisch-vegetativer Symptome wird sich ein hoher volkswirtschaftlicher Nutzen ergeben. WB Grant wies 2009 darauf hin, dass der Einsatz von Vitamin D in West-Europa bei einer Investition von nur 10 Millionen € in der Lage sein könnte, Gesundheitskosten in Höhe von 180 Millionen € einzusparen. Dabei waren die Kosten der vegetativen Dystonie noch nicht einmal einbezogen.
A. Zittermann berechnete 2010 die in Deutschland erzielbare Ersparnis bei verbesserten Vitamin D-Spiegeln auf 37 Milliarden €.
Es muss ergänzt werden, dass in dieser vorsichtigen Berechnung die Behandlung der
vegetativen Dystonie noch gar nicht einbezogen ist.
Quelle: http://www.vitamindelta.de/
Jetzt solte jedem klar werden, warum das die meisten nie erfahren! Pharma lässt grüssen!