Was sagen Ärzte, Professoren über die Chemotherapie

„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar
keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es
haben nur die Krebsopfer eine gute Überlebenschance, die sich von diesen
Zentren fernhalten!“ (Professor Charles Mathe, französischer
Krebsspezialist)

„Wir haben im Eifer, den Krebs überall
totzuschlagen, übersehen, dass die Patienten oft mehr unter der Therapie
als unter dem Krebs leiden.“ (Dr. Ulrich Dold, Chefarzt)

„Allgemein beschränkt sich die Krebsbehandlung auf das zufällige Probieren dessen,
was gerade aktuell ist.“ (Prof. Otto Westphal)

„Die persönliche Meinung bzw. Überzeugung vieler Onkologen steht in auffallendem
Gegensatz zu den für die Öffentlichkeit bestimmten Mitteilungen und
Berichten. Obwohl toxische Medikamente tatsächlich oft eine Reaktion
hervorrufen, nämlich eine teilweise bzw. vollkommene Tumorverkleinerung,
so führt diese Reduktion jedoch nicht zu einer Verlängerung der
erwarteten Überlebensspanne. Manchmal kehrt der Krebs sogar noch
aggressiver zurück als vor der Chemotherapie, da diese das Wachstum der
therapieresistenten Zell-Linien begünstigt. Außerdem hat die
Chemotherapie das körpereigene Immunsystem und oftmals die Nieren, sowie
die Leber, schwer beschädigt.“ (Prof. Dr. Dr.Ulrich Abel, Heidelberg)

„Es gibt letztlich keine Beweise dafür, dass Chemotherapie die Lebensspanne
in der überwiegenden Mehrheit der Fälle tatsächlich verlängert, und
genau das ist die große Lüge, die um das Thema Chemotherapie gesponnen
wird, dass nämlich irgendwo ein direkter Zusammenhang bestehen soll,
zwischen dem Rückgang eines Tumors und der Verlängerung der Lebensspanne
eines Patienten.“ (Dr. Ralph Moss)

„Es besteht eine deutliche Korrelation (Zusammenhang) zwischen der Zunahme und der Häufigkeit
sekundärer Tumore und der Intensivierung der Chemotherapie.“ (Die
Ärztewoche vom 2.11.1994)

„Die Natur handelt nicht ohne Sinn,
immer wird ein Zweck verfolgt, meistens der Zweck einer Reparatur“. (Dr.
med. Andreas Puttich)

Aus einer weiteren offiziellen Mitteilung
des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg geht hervor, dass
95% der chemotherapierten Patienten nach fünf Jahren tot sind und 98%
nach sieben Jahren. Das heißt, dass nur zwei von hundert
Chemotherapierten langfristig überleben, also als geheilt gelten können.

Der amerikanische Professor Hardin B. Jones hat auf Erhebungen hingewiesen,
die mehrfach bestätigten, dass unbehandelte Patienten im Durchschnitt
sogar länger und vor allem besser leben, als jene, die sich einer
Chemotherapie unterziehen.

Schon vor 25 Jahren schreibt der
vorausblickende Kasseler Röntgenologe Prof. E. Krokowski in der
Schweizer Medical Tribune: „Wagt denn keiner […] auszusprechen, dass wir
mit unseren derzeitigen Konzeptionen, Theorien, Behandlungsmethoden
eine Grenze erreicht haben, die uns verpflichtet, andere Ideen, Gedanken
und Ergebnisse zu prüfen, anstatt sie ex cathedra zu verdammen?“ (Zitat
siehe S. 25)

 

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