5G wird die Pharmamafia und die Zocktoren sehr glücklich machen.

Konzerne und Politik pokern um die 5G Frequenzen, Sendemasten, Netzabdeckung und die "Datensicherheit" (Stichwort HUAWEI und China-Spionage).

In Barcelona ging vor knapp zwei Wochen die Mobilfunkmesse zu Ende und alle Welt scharrt wie irre mit den Füßen...

Nur über die GESUNDHEIT redet NIEMAND in den öffentlichen Medien.

https://naturheilt.com/blog/5g-mobilfunk-gesundheit/

Es geht nur um "Empfang bis zur letzten Milchkanne", "chinesische Spionage" (unsere "Freunde" aus den USA hören seit Jahren ALLES ab - selbst das Handy der Kanzlerin - Konsequenz KEINE) und was das Ganze wohl kostet.

Und noch etwas, was so langsam durchsickert: Es bräuchte laut einer Studie ca. 750.000 neue Sendemasten! Derzeit haben die drei Mobilfunkanbieter jeweils ca. 20.000 bis 35.000 Mobilfunkmasten.

Um eine volle Netzabdeckung zu erreichen bräuchte es auf jedem Kilometer einen 5G Mast - mit Glasfaseranschluss.

Wer von Physik ein wenig Ahnung hat, dem ist sofort klar, welche Energiedichte da unterwegs sein muss, damit damit 5G so schnell ist, wie es gewünscht wird. Die Wirkung auf die Menschen⁉ Interessiert mal wieder keinen und die Pharmaindustrie reibt sich schon die Hände...

Seit 1961 ist die Schwächung unserer Bio-Membrane durch elektromagnetische Felder (EMF) bekannt. Heute legen die Forschungen nahe, dass die Blut-Hirn-Schranke (Hirnhäute) unter dem Einfluss von EMF permeabler wird und Giftstoffe verstärkt ins Gehirn gelangen. Und jetzt setzen Sie mal diese Fakten mit der starken Zunahme von Alzheimer, Demenz, Schlafstörungen usw. in Beziehung. BINGO?!

Aber die Forscher suchen lieber nach "Medikamenten" ($$$!), die man gewinnbringend an den Mann (und die Frau) bringen kann.

 

Mobilfunk ist das neue Asbest! Und weil sich kaum jemand den Gefahren dieser lebensfeindlichen Strahlung bewusst ist habe ich hier ein paar wichtige Informationen kurz und bündig zusammengefasst. Vom Bienensterben über Autoimmunerkrankung bis hin zu Krebs und Alzheimer. Elektromagnetische Felder sind enorm schädlich für unseren Körper und die Zellen bis tief in den Kern. Das breite Spektrum an möglichen Erkrankungen ist kaum bis garnicht der Ursache zuzuordnen. Mikrowellen und EMF öffnen die Blut-Hirn-Schranke. Die letzte Hürde die unser Gehirn vor Umweltgifte und Schwermetallen schützt. Fast jeder hat in mehreren Bekanntenkreis Menschen die bereits in jungen Jahren an Krebs erkrankt sind, sich mit Migräne und Depressionen rumschlagen oder Schilddrüsenhormone brauchen weil der Körper und seine Organe aufgrund der Dauerbelastung durch zellschädigende Strahlung nicht mehr in der Lage ist normal zu funktionieren. +++ Informiere dich über die Gefahren von elektromagnetischen Feldern und gehe davon aus dass der Schulmediziner der dich oder deine Freunde behandelt in seiner gesamten Ausbildung kein einziges zu Wort über dieses Thema gehört hat. Frag ihn doch mal ;) Aber informiere dich vorher denn wer nichts weiß muss alles glauben. Kleine Starthilfe zur Eigenrecherche... In Deutschland haben wir mit die höchsten Grenzwerte für die Leistungsflussdichte bei elektromagnetischer Strahlung. Hier eine Übersicht: In Deutschland gültige Grenzwerte für elektromagnetischer Strahlung: * 900 MHz (D-Netz): 4,5 Mio. μW/m² * 1800 MHz (E-Netz): 9 Mio. μW/m² * 2000-2200 MHz (UMTS): 9,8 Mio. μW/m² Diese Werte gelten als sicher. Zum Vergleich einige Grenzwerter anderer Länder und Institute für elektromagnetische Strahlung: * Schweizer Grenzwert (D-Netz) 45.000 μW/m² * Grenzwert der ehemaligen UDSSR 20.000 μW/m² * Bundesärztekammer (D) 1000 μW/m² * Grenzwert in der Toskana/Italien 660 μW/m² * Ecolog-Institut Hannover 10 μW/m² * Salzburger Vorsorgewert Außen 10 μW/m² * Salzburger Vorsorgewert Innen 1 μW/m² * BUND Außen (Ende 2008) 1 μW/m² * BUND Innen / Baubiologie: Bett unter 0,1 μW/m² * BUND Naturschutz (bis 2008) 500 μW/m² Die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung in Deutschland sind sehr hoch, wenn man bedenkt, dass folgende Effekte nachgewiesen sind: Messwert [μW/m²] / Effekt 1000 - Blut-Hirn-Schranke geht auf 800 - Störungen des Immunsystems, zelluläre Effekte wie Calcium-Ionen-Veränderungen, Veränderungen an Zellkanälen 500 - Kopfschmerzen bei Anwohnern in der Nähe von Mobilfunkmasten 200 - Störungen der Zellmembran bei Säugetieren 0,01 - volle Empfangsanzeige am Handy 0,001 - noch gutes Telefonieren möglich Obwohl schon bei 200 μW/m² Zellmembranveränderungen nachweisbar sind, gilt für das UMTS-Netz 10 Mio. μW/m² als sicher! http://ogy.de/fzo2 Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet Entwicklung von Krankheiten von 15 – 17 jährigen Jugendlichen von 2000 – 2009. Das Ergebnis sind enorme Anstiege: + 85 % Störungen des zentralen Nervensystems + 36 % Epilepsie oder epileptischen Erkrankungen + 11 % geistige Entwicklungsverzögerung + 82 % Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems (bei Kindern unter 14 Jahren) + 58 % Neurologische Störungen (bei Kindern unter 14 Jahren) Die RNCNIRP führt das mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Handy-Nutzung zurück, weil sich vor allem dieser Parameter im Leben der Jugendlichen im Untersuchungszeitraum änderte. http://ogy.de/axp6 +++ Ermitteln Sie hier die Anzahl der Funkmasten in Ihrer Nähe Das Beispiel Berlin Mitte zeigt dass im Umkreis von nur 2Km 282 Mobilfunkmasten installiert sind die insgesamt 2295 Sender angebracht haben. http://ogy.de/20yu http://ogy.de/j6c6 +++ Auf www.mobilfunkstudien.org findet man eine Zusammenstellung mit 108 wissenschaftlichen Studien, durchgeführt von renommierten Wissenschaftlern an weltweit anerkannten Instituten und Universitäten. In diesen Studien wurden folgende Effekte gefunden: http://ogy.de/4ae7

 

https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY

 

Die Gesundheitsrisiken durch den Mobilfunkstandard 5G seien international ein Problem. Schwere gesundheitliche Auswirkungen seien möglich, manche Studien hätten bereits festgestellt, dass die Strahlungen Krebs und andere Krankheiten wie Bluthochdruk, Depressionen etc. hervorrufen würden. 5G dürfe auf gar keinen Fall eingeführt werden, bevor die Risiken für die Gesundheit eingehend erforscht seien, so die Wissenschaftler.

 

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