Wenn Krebsmittel Krebs erzeugen!

Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: “Krebszellen schlagen zurück
darüber). Dennoch sind sie Mittel der Wahl bei der Bekämpfung von
Tumoren, neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der
Geschwulste. Was sich jedoch noch nicht so breit herumgesprochen hat,
ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen
entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen
Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein „Neutüt“.

Krebsfreundliche Chemotherapie

Es stellt sich die Frage, wie ein geplanter “Tumorkiller” urplötzlich zu einem “Freund” des Krebs werden kann. Eine mögliche Ursache könnte der Umstand sein, dass praktisch alle Chemotherapeutika das Immunsystem
des Patienten signifikant schwächen, was wiederum die Bedingungen für
das Wachstum und die Verbreitung bzw. Neuentstehung von Tumoren
begünstigt. Dieser Mechanismus ist sicherlich für die erhöhte
Infektionsbereitschaft der Krebspatienten verantwortlich. Heute vermutet man einen weiteren Aspekt, der zu der „Fahnenflucht“
der Chemotherapeutika beiträgt: Da der Tumor nicht isoliert von seinem
benachbartem Gewebe existiert, vermutet man therapiebedingte
Interaktionen zwischen dem Tumor und dem gesunden Nachbargewebe. Bedingt
durch die Chemotherapie kommt es zur Produktion von Proteinen im
Nachbargewebe, die eine dämpfende Wirkung auf die Chemotherapeutika
ausüben (Treatment-induced damage to the tumor microenvironment promotes prostate cancer therapy resistance through WNT16B.https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22863786). Damit wären die Weichen gestellt für ein weiteres Gedeihen des Tumors und seine Ausdehnung und Vergrößerung.

Inzwischen gibt es auch entsprechende Hinweise aus Laborversuchen,
wonach die Quelle der Proteine, die die Chemotherapie unterminieren, in
den Fibroblasten des Nachbargewebes zu suchen ist. Denn diese Versuche
konnten zeigen, dass die Fibroblasten im gesunden Gewebe unter der Gabe
von Chemotherapeutika bis zu 30 mal mehr von dem eben zitierten Protein
produzierten als unter physiologisch normalen Umständen. Das Protein
selbst war in der Lage, z.B. Prostatakrebszellen zum Wachstum anzuregen, den Tumor ins Nachbargewebe wachsen zu lassen und die Resistenz gegen die Chemotherapie einzuleiten.

Von daher wäre der nächste logische Schritt, die Fibroblasten
des gesunden Gewebes an der Produktion des Resistenz-Proteins zu
hindern. Aus therapeutischer, praktischer Sicht ist dies jedoch kaum
machbar, da hier der Patient mit einer weiteren Substanz zusätzlich zum
Krebsmedikament konfrontiert werden würde, deren kombinierter Einsatz
überhaupt nicht eingeschätzt werden kann.
Dazu kommt noch, dass

es ein solches Medikament nach meinem Wissensstand noch nicht gibt.
Eine solche Therapie würde auch deshalb kaum Sinn machen, da man die
Nebenwirkung der Krebstherapie mit einem weiteren Medikament behandeln
würde, was wieder Nebenwirkungen abwirft, die dann mit einem weiteren
Medikament behandelt werden müssten usw.

Prof. Balkwill von Cancer Research UK bringt es auf den Punkt: Für
ihn ist dieser Sachverhalt der Beleg, dass die Krebstherapie nicht nur
die Krebszellen beeinflusst, sondern auch die ganz in der Nähe liegenden
gesunden Zellen, was zu diesen und sehr wahrscheinlich auch anderen
Nebenwirkungen führt.

ganzer Beitrag: http://naturheilt.com/blog/wenn-krebsmittel-krebs-erzeugen/

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