Impfen
kf./ju. Am 8.3.2019 titelt die
Hannoversche Allgemeine (HA):
„Wer nicht geimpft ist, muss die
Schule wieder verlassen.“ In ei-
ner Gesamtschule in Hildesheim
mit ca. 700 Schülern sind zwei
Schüler an Masern erkrankt. Für
die HA Grund genug, gleich von
einem Masernausbruch zu spre-
chen. Der Landkreis erzwingt
den Ausschluss vom Unterricht
für nicht geimpfte Kinder, bis
diese eine Impfung gegen Ma-
sern nachweisen können. Aber
schützt Impfen wirklich?
1999 Tennessee USA: Mumps-
ausbrüche trotz hoher Impfraten,
75 % der Erkrankten waren aus-
reichend geimpft.
1994/95 und 99 Schweiz: Tau-
sende erkrankten an Mumps, bei
flächendeckenden Impfraten von
über 95 % – von den Erkrankten
waren 78 % geimpft!
1996 Niederlande: 2.778 Keuch-
hustenfälle trotz 96 % Impfrate.
Von den Erkrankten waren 89 %
der Kinder geimpft. Seit Einfüh-
rung der Impfungen gegen Hirn-
hautentzündung ist die Erkran-
kungshäufigkeit um 40 % gestiegen.
Einige Fakten zu Impfrisiken:
Afrika 2001: Kindersterblich-
keit nach DTB Polio-Impfung
doppelt so häufig.
2005: 33 Todesfälle unter Säug-
lingen nach deren 6-fach Imp-
fung mit Hexavac.
2009: 1.470 Meldungen von Impf-
komplikationen mit 83 Todesfäl-
len nach zweiter 6-fach Impfung
mit Infanrix Hexa.
Trotz massiver Impfrisiken bei
zweifelhaftem Impferfolg soll
nun durch Schulverbot zum Imp-
fen gezwungen werden?