Mehr Sonnenlicht, weniger Krebs.

Das Spektrum der positiven Wirkungen des Sonnenlichts auf verschiedenste Krankheitsbilder ist groß. Dazu gehört auch Brustkrebs, an dem laut WHO im Jahr 2020 weltweit 684.996 Frauen gestorben sind [1]. Forscher aus Puerto Rico sind in einer aktuellen Studie der Frage nachgegangen, welche Rolle die Sonne bzw. die damit verbundene UV-Exposition bei der Entstehung von Mammakarzinomen spielt. Sie fanden einen Zusammenhang zwischen Sonnenexposition und einem verminderten Brustkrebsrisiko bei Frauen aus der Karibik [2].

Das Mammakarzinom ist nicht nur der häufigste bösartige Tumor der Frau, sondern in vielen Fällen auch mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Es ist die zweithäufigste Todesursache bei Frauen. Umso beeindruckender sind hier die zahlreichen Publikationen zur Schutzfunktion von Vitamin D, von denen wir viele auf unserer Seite zu Krebserkrankungen dokumentiert haben.

Neue Erkenntnisse kommen jetzt aus der Karibik. In einer kürzlich durchgeführten bevölkerungsbezogenen Fall-Kontroll-Studie wurde die kumulative Sonnenexposition mit einem Chromameter analysiert, das die Reflektivität der Haut misst. Untersucht wurden 307 Brustkrebspatientinnen, die zusätzlich einen Fragebogen zur Ermittlung von Risikofaktoren beantworteten und zum Vergleich 328 Kontrollpersonen.  

 

Die Ergebnisse zeigten, dass die Probandinnen, die über einen längeren Zeitraum der höchsten Sonneneinstrahlung (oberes Terzil) ausgesetzt waren, ein um 53 % geringeres Risiko hatten an Brustkrebs zu erkranken. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Frauen mit einer dunkleren Hautfarbe ein noch stärker vermindertes Brustkrebsrisiko von 67% aufwiesen, wenn sie einer höheren Sonnenexposition ausgesetzt waren.  

 

Schlussfolgerung der Studienautoren: “Wir fanden ein geringeres Brustkrebsrisiko im Zusammenhang mit einer höheren Sonneneinstrahlung in einer Bevölkerungsgruppe, die unter hoher und kontinuierlicher Sonneneinstrahlung lebt. Dieses positive Ergebnis sollte im Zusammenhang mit anderen Wirkungen der Sonneneinstrahlung gesehen werden.” 

Fazit der Forscher: “Sonnenexposition ist ein modifizierbarer Faktor, der direkt oder indirekt zu einem geringeren Brustkrebsrisiko beitragen kann [2].” 

https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/2023/03/31/reduziert-sonnenlicht-das-brustkrebsrisiko/

 

Einfügung: Unser ganzer Körper und Organismus kann nur mit ausreichend Sonnenlicht funktionieren. Fast alle Krankheiten könnten wir mit Sonnenlicht verhindern und so die Krankenkassen massiv entlasten. Am besten tanken wir Sonnenlicht im Solarium. Da bekommen wir das ganze Jahr die perfekte Dosis Sonne und das am ganzen Körper, was auch dringend empfohlen wird von echten Experten.

Auch bei Hautkrebs ist es so. Umso weisser die Haut, umso mehr Hautkrebs hat der Betroffene. Hautkrebs entsteht durch Sonnencremes, allgemeine Kosmetik und Fluor. Der beste Schutz vor Hautkrebs ist eine gut gebräunte Haut und der verzicht auf Pharma und Kosmetik Gifte.

 

brustkrebs

 
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