Gefährliche Nahrungsergänzungsmittel inkl. „Vitamin“ D.

Prof. Dr. Wolf, Immunologe mit 40 Jahren Erfahrung und eigener Forschung,

erklärt:

Gefährliche Nahrungsergänzungsmittel inkl. „Vitamin“ D

Nahrungsergänzungen bestehen immer aus synthetisch hergestellten Vitaminen, weil

natürliche Vitamine nicht konserviert werden können. Auch den Herstellungsprozess,

bei dem Hitze oft eine Rolle spielt, würden natürliche Vitamine nicht überstehen. Der

Mensch hat sich über Millionen von Jahren an die Verdauung von natürlicher

Nahrung angepasst und seinen Stoffwechsel auf natürliche Vitamine, Mineralstoffe

und Spurenelemente eingestellt.

Unser Körper kann daher zwischen natürlichen und künstlichen Stoffen

unterscheiden, was für manche Stoffe sogar wissenschaftlich belegt ist.

Viele Menschen glauben, dass künstlich hergestellte Stoffe die gleiche chemische Struktur haben wie natürliche. Das ist

jedoch nicht richtig. Um das bildlich zu erklären, betrachtet man am besten die eigenen Hände. Auf den ersten Blick sieht bei

den meisten Menschen die rechte Hand aus wie die linke. Alle Bestandteile sind rechts und links in der gleichen Reihenfolge

angeordnet, nur eben spiegelverkehrt. Wenn wir jedoch mit der linken Hand einen Gipsabdruck machen würden, wird dort die

rechte Hand niemals richtig hinein passen, obwohl sie ja eigentlich gleich aussieht.

Und so ist es auch mit natürlichen und synthetischen Stoffen. Unsere Enzyme und Rezeptoren im Körper sind gewissermaßen

wie ein Gipsabdruck, in den nur die linke Hand also im übertragenen Sinne der natürliche Stoff perfekt hineinpasst.

Die Seitenarme des synthetischen Vitamins zeigen in andere Richtungen als die des natürlichen und es fehlen die Komplexe.

Diese Unterschiede merkt unser Körper und verwertet synthetische Vitamine nicht. Dass diese künstlichen Stoffe nicht die

gewünschten Erfolge erzielen können, ist eigentlich logisch. Einerseits registriert der Körper, dass es sich nicht um ein

natürliches Vitamin handelt und andererseits fehlen den Vitaminen die Träger, also die sekundären Pflanzenstoffe. Unser

Stoffwechsel kann ausschließlich nur Vitamine aus Pflanzenstoffen extrahieren, so ist unser Organismus aufgebaut. Vitamin E

arbeitet beispielsweise Hand in Hand mit Vitamin C - fehlt dieser Teamkollege, kann auch Vitamin E nicht wirken. Genauso

ist es mit Mineralstoffen und Spurenelementen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander vorhanden sein müssen.

Deshalb müssen auch Mineralstoffe und Spurenelemente direkt aus bzw. mit der Pflanze aufgenommen werden.

Ein weiterer negativer Punkt von Vitaminpräparaten, sind die schädlichen Zusatzstoffe und Chemikalien, die sich in den

Pillen oder Pulvern verstecken. Aluminiumsalze wie beispielsweise Natriumaluminiumsilikat werden in synthetischen

Vitaminen und Nahrungsergänzungen oft als Trennmittel verwendet. Diese können jedoch zu einer Aluminiumbelastung

führen und das Immunsystem erheblich schwächen. Auch Verdickungsmittel werden in Nahrungsergänzungsmitteln

verwendet. Modifizierte Stärke kann über eine chemische oder enzymatische Verarbeitung aus Mais-, Weizen- oder

Kartoffelstärke hergestellt werden und gilt eigentlich als unbedenklich. Allerdings wird die Stärke immer häufiger aus

gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnen, was nicht gekennzeichnet werden muss. Auch ein weiterer synthetischer Stoff

namens Butylhydroxytoluol versteckt sich in den Produkten, der nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung findet.

Er wird meistens als Antioxidans eingesetzt, um das Produkt vor chemischen Veränderungen durch Sauerstoff zu schützen.

Butylhydroxytoluol kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen und hat bereits zu einer Veränderung des Immunsystems,

der Schilddrüse und der Leber geführt. Der Stoff wurde sogar von der International Agency for Research on Cancer als

krebserregend eingestuft.

Ein natürliches Vitamin mit all seinen Komplexen, hier als Beispiel am Vitamin C. Das

natürliche Vitamin kann ausschließlich in Verbindung mit sekundären Pflanzenstoffen vom

Organismus aufgenommen und von den Zellen verwertet werden.

Hier zu sehen ein synthetisches Vitamin. Es besteht lediglich aus einer Hülle die einem

natürlichen Vitamin nachgeahmt ist, jedoch fehlt der gesamte Vitaminkomplex.

 

Ihr Prof. Dr. Wolf

 

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Die Natur lässt sich in diesem Fall nicht nachbauen.

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