Gesundheit aus dem Solarium!

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William B. Grant vom Sunlight, Nutrition and Health Research Center
in San Francisco wies auf der Website der US-Umweltschutzbehörde EPA
darauf hin, dass einer bisher noch nicht wirklich überzeugend bewiesenen
Zunahme des Hautkrebsrisikos um etwa 50 Prozent zahlreiche
wissenschaftlich gut belegte Nutzeffekte der künstlichen UV-Strahlen
gegenüberstehen. Daher sei die Vermeidung der künstlichen
Strahlungsquellen aus medizinischer Sicht kaum sinnvoll, meint Grant,
der allerdings kein Arzt, sondern ein Physiker ist, der früher für die Nasa arbeitete.

Das von UV-Strahlen erzeugte Vitamin D bei der Verhütung
der Multiplen Sklerose eine wichtige Rolle spielt. Durch mehr UV-Licht
könnten  etwa pro Jahr rund 200.000 MS-Fälle verhindert werden, schrieb Grant im
Fachblatt “Photochemical and Photobiological Sciences”. Zudem gibt es
ernst zu nehmende Hinweise darauf, dass allein in den USA pro
Jahr etwa 23.000 Krebstodesfälle durch vermehrte UV-Bestrahlung und damit
höhere Vitamin-D-Konzentrationen im Blut verhindert werden
könnten (“Cancer”, Bd. 94, S. 1867).

 

Sonnenhungrige: UV-Licht ist gesund DPA


Auch die sehr unangenehmen Hauterscheinungen der Schuppenflechte (Psoriasis) können
nach Studienergebnissen durch die regelmäßige Anwendung von UV-B-Strahlen, beziehungsweise der sich daraus ergebenden erhöhten Vitamin D-Produktion, um 30 bis 50 Prozent gebessert werden können.


Strahlen schützen vor Krebserkrankungen

Mittlerweile hat sich daneben gezeigt, dass schon das Leben in der
Stadt – aufgrund des damit verbundenen Mangels an Sonnenlicht,
respektive niedriger Vitamin D-Konzentrationen – offenbar ein von anderen Risiken
unabhängiger Risikofaktor für verschiedene Krebsarten ist.

Weltweit erkranken pro Jahr beispielsweise 286.000 Menschen an einem
non-Hodgkin’s Lymphom (NHL), 161.00 sterben an dem Leiden. Beim NHL
handelt  es sich um die Krebserkrankung, die nach dem Lungen- und dem Hautkrebs
weltweit zahlenmäßig am drittstärksten zunimmt. Bisher gingen die
Krebsspezialisten davon aus, dass UV-Strahlen das NHL-Risiko erhöhen.
Unlängst stellte aber eine von einer Arbeitsgruppe um Anne Kricker an
der School of Public Health durchgeführte und im renommierten
“International Journal of Cancer” (Dezember 2004) publizierte Studie
diese Theorie völlig auf den Kopf. Die Untersuchung legt nämlich den
Verdacht nahe, dass UV-Licht, respektive Vitamin D, wahrscheinlich vor einigen Krebserkrankungen schützt – darunter auch vor NHL. Andere wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Vitamin D auch die
Risiken für Schizophrenie, Zuckerkrankheit und bestimmte Herzleiden senkt.


Nun bekamen die Freunde der künstlichen UV-Strahlen auch noch aus einer ganz anderen Richtung
Schützenhilfe: Eine im “American Journal of Clinical Nutrition”
(Dezember 2004) veröffentlichte Studie der Boston University School of
Medicine hat gezeigt, dass die regelmäßige Benutzung von Sonnenbänken
möglicherweise auch das Risiko von Knochenbrüchen vermindert. Die
Forscher um Vin Tangpricha untersuchten 50 Versuchspersonen, die
mindestens einmal in der Woche eine Sonnenbank nutzten und
analysierten neben der durch UV-Licht stimulierten Blutkonzentration von
Vitamin D am Becken und der Wirbelsäule auch die Knochendichte. Die
Messergebnisse der Mineraldichte wurden mit den Werten von 106 Personen
verglichen, die im Gegensatz zu den Sonnenanbetern künstliche
UV-Strahlen mieden.

UV-Licht erhöht die Knochendichte

Dabei zeigte sich, dass die braungebrannten Nutzer der Sonnenbänke im
Vergleich zu den eher blassen Kontrollpersonen durchschnittlich um 90
Prozent  höhere Vitamin D-Blutspiegel hatten. Außerdem war die Konzentration des
den Knochenstoffwechsel beeinflussenden Parathormons um 18 Prozent
niedriger. Diese Stoffwechselveränderungen schlugen sich
in einer deutlich erhöhten Knochendichte nieder – ein Aspekt, der für Millionen
Osteoporosekranke von Bedeutung sein könnte, die häufig Knochenbrüche
erleiden.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uv-licht-gesundheit-aus-dem-solarium-a-345601.html

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